Hummus kann man ganz einfach selber machen. Er besteht hauptsächlich aus Kichererbsen und Tahin, einer Sesampaste. Kichererbsen schmecken nicht nur lecker, sie enthalten zudem noch reichlich pflanzliches Eiweiß, Folsäure, Magnesium und Eisen.
Zu dem Hummus kann man Brot essen, Gemüse dippen oder es als Beilage verwenden.
Hummus:
215g Kichererbsen (Abtropfgewicht aus
der Dose oder dem Glas)
2 Knoblauchzehen
45g Tahin
1/3 Teelöffel Kreuzkümmel
4 Esslöffel Olivenöl
etwas Salz und schwarzer Pfeffer
250 g weiße Champignons
3 Esslöffel Olivenöl
25g Sesam (geschält)
3 Esslöffel Olivenöl
Für den Hummus die Knoblauchzehen
klein schneiden und anschließend mit den Kichererbsen, Olivenöl, Tahin und den Gewürzen in den Mixer geben oder einen Pürierstab verwenden.
Bei Bedarf noch etwas mehr Olivenöl
dazugeben, damit eine cremige Konsistenz entsteht.
Die Champignons halbieren und in Scheiben schneiden.
Anschließend in einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und
die Champignons darin auf hoher Stufe für circa 3 Minuten anbraten,
bis sie etwas Farbe bekommen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Nochmals in eine Pfanne 3 Esslöffel
Olivenöl geben und den Sesam darin kurz anrösten.
Den Hummus auf einen Teller legen und
die gebratenen Pilze darüber geben. Dann noch den Sesam über dem
Essen verteilen.
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