Superschnelle vegane Burger

Sonntag, 29. Juni 2014

Das Rezept, oder besser gesagt die Bauanleitung :), für die veganen Burger ist sehr schnell gemacht. Man kann sie zum Beispiel leicht spontan zubereiten, wenn Freunde zu Besuch kommen. Auch Männer die sonst Kochmuffel sind, bringt man damit leicht in die Küche. Und es hat bisher auch allen Fleischessern sehr gut geschmeckt, die den Burger mitgegessen haben. 
Die Mengenangaben reichen für etwa drei Personen.

Zutaten:

6 Hamburger Brötchen
1 Zwiebel
2 große Tomaten
½ Gurke
6 Veggie- Burger (zum Beispiel von Aldi oder aus dem Bio Laden)
vegane Salat-Mayonnaise (aus dem Bio Laden oder im Internet bestellen)
etwas Sonnenblumen- oder Rapsöl


Zuerst die Zwiebel in feine Ringe schneiden. Die Gurke und die Tomaten in Scheiben schneiden.
Die Burger Brötchen in zwei Hälften teilen und zuerst die unteren Hälften auf niedriger Stufe toasten und anschließend mit der Mayonnaise bestreichen.
Die Veggie-Burger von beiden Seiten in Öl für jeweils zwei Minuten anbraten. Auf die Brötchen den Burger legen und mit den Tomaten- und Gurkenscheiben belegen. Noch die Zwiebelringe darauf legen und die obere Hälfte von den Hamburger Brötchen erwärmen und auf den jetzt fertigen Burger legen.


Nach Belieben kann man den Belag 
natürlich noch mit Salatblättern 
oder Ketchup erweitern

Veganer Burger

Vegane Schokolade selber machen

Dienstag, 24. Juni 2014

80g Kakaobutter
50g Kokosfett
50 g weißes Mandelmus
40g Kakaopulver
1 Msp. gemahlene Vanille
70g Agavendicksaft
10g Puderzucker


Die Kakaobutter und das Kokosfett in einer Schale über einem heißen Wasserbad schmelzen lassen.
Dann die geschmolzene Kakaobutter und das geschmolzene Kokosfett in eine Schüssel geben. Mandelmus, Kakaopulver, Vanille, Agavendicksaft und Puderzucker mit einem Schneebesen unterrühren und gut vermischen.
Alles in eine Schokoladenform geben.

Nach belieben mit Zuckerstreuseln dekorieren.

Nach dem Einfüllen abkühlen lassen und dann vorsichtig aus der Form lösen.

Vegane Schokolade

Gefüllte Zucchini und Aubergine auf einem Spinatbett

Montag, 23. Juni 2014

1 Zucchini
1 Aubergine
Olivenöl, Meersalz
120 g Rote Beete (gekocht, Vakuumverpackt)
230 g Riesenbohnen in Tomatensauce (von Rapunzel)
1 Knoblauchzehe
1 Esslöffel frische Oreganoblätter
40 g weißes Mandelmus

Spinatbett und Dressing:
60 g Bio Babyspinat

40 g Sojajoghurt Natur
Saft einer halben Bio Zitrone
1 Teelöffel Agavendicksaft
3 Esslöffel Olivenöl
1 Teelöffel Balsamico Essig
¼ Teelöffel Salz

Die Zucchini und die Aubergine halbieren und mit einem Löffel das Fruchtfleisch entfernen. Das Fruchtfleisch wird mit einem Messer in kleine Stücke geschnitten. Mit einem Pinsel die Zucchini und die Aubergine mit Olivenöl einreiben und etwas Salz darüber geben.
Anschließend die Rote Beete in kleine Würfel schneiden und die Knoblauchzehe klein hacken.

Den Backofen auf 220 Grad vorheizen

Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und für 4 Minuten das Fruchtfleisch von der Zucchini und der Aubergine, sowie die Knoblauchzehe anbraten. Dann die Rote Beete und die Bohnen unterheben und für weitere 2 Minuten mit braten. Den Herd kann man jetzt ausstellen. Jetzt werden noch der frische Oregano und das Mandelmus untergehoben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Anschließend die Aubergine und die Zucchini damit befüllen.
Die gefüllten Gemüsehälften können jetzt für 20 Minuten in den Backofen gegeben werden.

Für das Spinatbett zuerst den Spinat gut abwaschen und danach in eine Schüssel geben.
Die Zutaten für ein Dressing alle gut verrühren und anschließend über den Spinat geben.

Den Spinat auf einem flachen Teller anrichten und die Aubergine und die Zucchini obenauf legen.

Gefüllte Zucchini und Aubergine auf einem Spinatbett

Die 3 Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen, die man als Veganer immer parat haben sollte.

Als Veganer bekommt man immer wieder die gleichen Fragen gestellt. Die wenigsten Menschen lassen es unkommentiert, wenn man erzählt, dass man vegan lebt.
Darum habe ich hier ein paar der häufigsten Fragen zusammengefasst und versucht kompakt zu beantworten. Natürlich hat jeder etwas andere Ansichten und es gibt verschiedene Gründe dafür, Veganer zu werden, weshalb die Antworten nur eine Hilfestellung sein sollen.
Wenn euch noch mehr Fragen einfallen, könnt ihr diese gerne als Kommentar dazuschreiben.

1. Vegetarisch verstehe ich ja, aber warum isst du vegan?
Viele Leute können nachvollziehen, wenn man erzählt, man ist Vegetarier. Obwohl vegane Ernährung in letzter Zeit durch die Medien schon bekannter geworden ist, als noch vor ein paar Jahren, sind die meisten Menschen trotzdem sehr verwundert, weil sie meinen, bei vegetarischem Essen muss ja auch kein Tier sterben und dass das ja völlig ausreichen würde.

Ich habe selbst 10 Jahre vegetarisch gegessen, bevor ich Veganer geworden bin, weil:




- auch bei der Produktion von Eiern und Milch werden die Tiere in der Regel irgendwann getötet

- die Tiere erreichen nicht ihr normales Lebensalter, eine Milchkuh wird zum Beispiel im Schnitt nur 5-6 Jahre alt, obwohl eine Kuh sonst eine durchschnittliche Lebenserwartung von 15 Jahren hätte, die männlichen Kühe werden häufig zu Kalbfleisch verarbeitet

- bei der Züchtung von Legehennen werden die männlichen Küken direkt nach dem schlüpfen umgebracht, weil sie für die Eierproduktion nicht benötigt werden

- die Tiere werden oft unter schlechten Bedingungen gehalten

- die vegane Ernährung ist sehr umweltfreundlich;
etwa 90 % der weltweiten Sojaernte werden für Viehfutter benutzt, für die Produktion von einem Kilo Fleisch werden etwa 15.000 Liter Wasser und 18 Kg Futter benötigt

- Nutztiere werden mit Antibiotika behandelt, wodurch viele Keime Resistenzen entwickeln

- die vegane Ernährung ist gut für die Gesundheit, man kann dadurch vielen Volkskrankheiten vorbeugen


2. Was kannst du eigentlich noch essen und bekommst du keine Mangelerscheinungen?
Als Veganer isst man kein Fleisch, keinen Fisch, keine Milchprodukte, keine Eier und keinen Honig, sonder nur rein pflanzlich.

- Kohlenhydrate und Ballaststoffe:
Der Mensch benötigt Kohlenhydrate vorwiegend als Energielieferanten. Vegane Kohlenhydratlieferanten sind: Brot, Reis, Nudeln, Kartoffeln, Hülsenfrüchte und Zucker z.B. in Obst

Nahrungsmittel Kohlenhydrate pro 100 Gramm
Brot 54g
Spaghetti 31g
Reis 21g
Bohnen 18g
Mais 74g
Bananen 23g


- Eiweiß:
Der Mensch benötigt Eiweiß als Bausubstanz, also für die Reparatur und den Aufbau von Zellen und Gewebe.
Wichtige Proteinquellen: Hülsenfrüchte, Sojaprodukte, Vollkorngetreide und Nüsse

Nahrungsmittel Proteingehalt pro 100 Gramm
Sojabohnen
36g
Tofu 8 g
Linsen 9g
Kichererbsen getrocknet 20g
Kidneybohnen getrocknet 21g
Broccoli 2,8g
Spinat 2,9g
Vollkornnudeln gekocht 5,8g
Weizen 15g
Haferflocken 15g
Kürbiskerne 25g
Walnusskerne 15,5g
Erdnuss 26g
Sonnenblumenkerne 23g
Leinsamen 24,5g


- Fette: Es gibt einige Lebensnotwendige Fette/Fettsäuren. Man sollte sich also nicht fettfrei oder sehr fettarm über einen längeren Zeitraum ernähren. Fett liefert Energie und ist Träger vom Geschmacksstoffen. Besonders gesund sind ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren.
Gut geeignete Fette sind zum Beispiel Raps,- Oliven,- Lein,- und Walnussöl.

- Vitamine:
Wenn man sich vegan ausgewogen und abwechslungsreich ernährt, nimmt man ausreichend Vitamine zu sich. Die einzige Ausnahme hier ist das Vitamin B 12.
Da Vitamin B12 nur in geringen Mengen in Pflanzen vorkommt, muss man als Veganer auf mit diesem Vitamin angereicherte Lebensmittel zurückgreifen und den Bedarf mit einem Nahrungsergänzungsmittel decken. Vitamin B 12 kann man als Tropfen oder Tabletten kaufen, oder inzwischen sogar als mit
Vitamin B 12 angereicherte Zahncreme.


3. Wo kaufst du deine Lebensmittel ein?

Im Supermarkt oder beim Discounter:
Obst und Gemüse kann man hier gut kaufen, wenn man nicht so viel Wert auf Bio Qualität legt. In den meisten Supermärkten gibt es inzwischen auch einen kleines Sortiment mit veganen Produkten.
Aldi Süd hat inzwischen sogar das V- Label eingeführt. Dadurch lassen sich hier vegane Produkte leicht erkennen. Kaufen kann man zum Beispiel Tofu, vegane Würstchen, Tofubällchen oder einen veganen Veggie- Aufschnitt.

Im Bio- Laden und im Reformhaus:
Bio- Läden und Reformhäuser haben eine sehr gute Auswahl an veganen Produkten. Hier gibt es ganz viele Sorten Pflanzenmilch, viele vegane Brotaufstriche, vegane Schokolade, Nussmuse und vieles andere.

Im Internet:
Es gibt einige Internetshops mit rein veganem Produktangebot.
Mein Lieblingsshop ist alles-vegetarisch, wegen der großen Auswahl und der schnellen Lieferzeit.
Wenn man bei Google sucht, findet man aber auch noch andere schöne Shops.

Mein Rezept für den Provamel Rezeptwettbewerb 2014

Samstag, 21. Juni 2014

Bunt gefüllte Fenchellöffel und Mango-Kokos Shake

Fenchellöffel:

2 Fenchelknollen
3 Esslöffel Olivenöl, Meersalz, Pfeffer

bunte Füllung:
700 g Kartoffeln
85 g Provamel Reis Cuisine
20 g Margarine
90 g Erbsen tiefgefroren
getrockneter Basilikum
150 g Rote Beete (fertig gegart und Vakuumverpackt)

Zuerst bei den Fenchelknollen das Fenchelgrün und den festen Strunk am Ende abschneiden. Dann den Fenchel in einzelne „Löffel“ auffächern.
In einer kleinen Schüssel das Olivenöl, Meersalz und Pfeffer miteinander verrühren und mit einem Pinsel auf dem Fenchel verteilen.
Die Fenchellöffel kann man jetzt, je nach Hitze, für etwa 8 Minuten auf auf den Grill legen. Dabei den Fenchel ab und zu wenden.
Alternativ kann man den Fenchel auch im Backofen bei 230 Grad, auf mittlerer Schiene für 17 Minuten backen.

Für die bunte Füllung die Kartoffeln schälen und für 25 Minuten in kochendes, gesalzenes Wasser geben.
In einem zweiten Topf die Erbsen im Topf bei starker Hitze aufkochen lassen und dann, für weitere drei Minuten bei mittlerer Hitze garen und danach in ein Sieb zum abtropfen geben.
Die Kartoffeln in einem Sieb abgießen und in eine große Schüssel geben. Zu den Kartoffeln die Provamel Reis Cuisine und die Margarine geben. Alles mit einem Kartoffelstampfer oder Pürierstab zu einem Kartoffelbrei verarbeiten. Jeweils die Hälfte des Kartoffelbreis in eine Schüssel geben. Bei der einen Hälfte die gekochten Erbsen dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und getrocknetem Basilikum abschmecken. Danach das Ganze wieder zu einem Kartoffelbrei pürieren.

Die Rote Beete in Würfel schneiden und bei der anderen Schüssel dazugeben. Mit Salz abschmecken und ebenso pürieren.

Jetzt können die Fenchellöffel mit den zwei verschiedenen Füllungen angerichtet werden.

Mango-Kokos Shake

200 g gefrorene Mango
700 ml Provamel Reis-Kokosdrink
1 Esslöffel Agavendicksaft
eine Messerspitze gemahlene Vanille

Für den Mango-Kokos Shake alle Zutaten in einen Mixer geben und gut durchmixen. Mit Eiswürfeln in einem Glas anrichten.

Rezept für den Provamel Rezeptwettbewerb 2014

hier noch der Link zum Rezeptwettbewerb: http://provamel-veggie-star.de/2014/

Walnusspolenta mit Rucola-Gemüse und Avocadocreme

Montag, 16. Juni 2014


Polenta:
90 g Walnusskerne
1 rote Zwiebel
50ml Walnussöl
200 g Polenta = Maisgrieß
450 ml Gemüsebrühe
1 Teelöffel getrockneter Rosmarin, Meersalz, Pfeffer

Rucola-Gemüse:
400g Champignons
1 rote Paprika
80 g Rucola
1 Teelöffel getrockneter Basilikum

Avocadocreme:
1 Avocado
½ Zitrone
2 Esslöffel Olivenöl
65 g Sojajoghurt Natur


Zuerst die Walnusskerne mit einem Messer sehr fein hacken und beiseite stellen. Danach die Zwiebel in feine Stücke schneiden.
Das Walnussöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin anbraten und 200 g Polenta für eine Minute mit anschwitzen. Die Gemüsebrühe mit in den Topf geben und unter rühren noch 3 Minuten kochen lassen. Die Walnusskerne unterheben. Mit Meersalz, Pfeffer und einem Teelöffel Rosmarin würzen. Eine flache Schale oder ein Blech mit Frischhaltefolie auslegen und die Walnusspolenta darin etwa 1,5 bis 2cm hoch ausstreichen.

Während die Polente erkaltet die Champignon in Scheiben und die Paprika in kleine Würfel schneiden. Den Rucola je nach Wunsch noch etwas kleiner schneiden, in einem Sieb gründlich abwaschen und in eine Schüssel geben.
In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und die Champignons und die Paprika für 5 Minuten anbraten. Mit Salz und getrocknetem Basilikum abschmecken und vom Herd nehmen. Dann mit dem Rucola vermischen.

Das Fruchtfleisch der Avocado in ein hohes Gefäß geben. Den Saft einer halben Zitrone, Olivenöl und den Sojajoghurt dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit einem Pürierstab pürieren.

Die Polenta in Dreiecke schneiden und in einer Pfanne mit Olivenöl von beiden Seiten anbraten, bis sie etwas Farbe bekommen.

Jetzt kann alles auf einem Teller angerichtet werden.

Walnusspolenta mit Rucola-Gemüse und Avocadocreme

Kartoffel – Pfifferling Auflauf

Freitag, 13. Juni 2014


900g Kartoffeln
170 g Brokkoli
200g Pfifferlinge
285 g Mais (Abtropfgewicht)
400 g gehackte Tomaten aus der Dose
150 ml Sojasahne
eine Hand voll frische Basilikumblätter
ein Teelöffel getrockneter Thymian
50 g Macadamia Nüsse geröstet und gesalzen
etwas Olivenöl
Meersalz / Pfeffer

Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden und für etwa 13 Minuten in einen Topf mit kochendem, gesalzenem Wasser geben. Parallel die Brokkoliröschen ebenso kochen. Wenn beides fertig ist in einem Sieb abgießen.
In der Zeit die Pfifferlinge sauber bürsten. Etwas Olivenöl in eine Pfanne geben und die Pfifferlinge darin für etwa 4 Minuten anbraten. (wenn sehr große Pfifferlinge dabei sind mundgerecht halbieren). Mit etwas Meersalz und Pfeffer würzen.
Den Backofen auf 220 Grad vorheizen.
Die Kartoffeln, Brokkoli und Mais in eine Auflaufform geben. Die gehackten Tomaten und die Sojasahne in einer Schüssel verrühren, mit Oregano, klein geschnittenem frischen Basilikum, Thymian und Salz abschmecken.
Alles verrühren und die Sauce anschließend mit in die Auflaufform verteilen. Die gebratenen Pfifferlinge oben auflegen.
Die Macadamia Nüsse mit einem Messer in kleine Stücke hacken und über dem Auflauf verteilen.

Der Auflauf kommt nun bei 220 Grad für 14 Minuten auf mittlerer Schiene in den Backofen.



Sommerliche Mini Gugelhupf / Muffins


120g Dinkel Vollkornmehl
70g Zucker
½ Päckchen Backpulver
50 g geröstete Haselnüsse im Mixer fein gemahlen (Rapunzel)
½ Bio Zitrone
25g Kokosraspeln
3 Esslöffel Apfelmark (Alnatura)
70 g Alsan
140 ml Pflanzenmilch


Mehl mit den gemahlenen Haselnüssen, Kokosraspeln, Backpulver und Zucker in eine Schüssel geben.
Die Schale einer halben Biozitrone abreiben und dazugeben.
Dann die trockene Mischung gleichmäßig verrühren. Das Apfelmark, Pflanzenmilch und Alsan dazugeben. Mit einem Rührgerät zu einem homogenen Teig rühren.

Die kleinen Backförmchen einfetten und mit Teig befüllen.


Das ganze dann für 18 Minuten bei 190 Grad in den Backofen geben.

Sommerliche Mini Gugelhupf / Muffins

Gemüsecremesuppe mit Süßkartoffel



1 Süßkartoffel (ca 470 g.)

4 große Fleischtomaten ( ca 950g.)

etwas Olivenöl 

1 Zwiebel

1 mittelgroße Zuchini

frischer Oregano (getrockneter geht auch, wenn man gerade keinen frischen bekommt)

100 ml Sojasahne

ein Esslöffel Cashewmus 


Die Süßkartoffel schälen und in dünne Scheiben schneiden. Bei den Tomaten das Grün entfernen und die Tomaten vierteln.

Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.

Dann die geschnittenen Süßkartoffeln und Tomaten auf ein Backblech legen und mit Olivenöl beträufeln. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen.
Auf oberer Schiene für etwa 17 Minuten in den Backofen geben.

Eine Zwiebel in kleine Stücke schneiden. Die Zuchini halbieren und in Scheiben schneiden.

Etwas Olivenöl in eine Pfanne geben und zunächst die Zwiebel darin glasig anbraten. Dann die Zuchinischeiben dazugeben. Eine Preise Salz dazugeben und noch weitere 4 Minuten anbraten.


Dann alles in den Mixer geben (ein Pürierstab geht auch) und noch 100ml Sojasahne und 120ml Wasser und ein Esslöffel Cashewmus dazugeben und alles cremig mixen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Gemüsecremesuppe mit Süßkartoffel

Vegan auf Mallorca

Vegan auf Mallorca

In den typisch Spanischen Restaurants gibt es leider kaum etwas veganes (bis auf vielleicht Pommes und Oliven ;)). Es gibt in Mallorca aber ein paar vegetarische und ein veganes Restaurant. Ich möchte euch hier ein paar vorstellen, bei denen ich in meinem letzten Urlaub war.


Veganes Restaurant Ziva, in der Hauptstadt Palma de Mallorca:
Das kleine Restaurant bietet viel Raw Food an. Da es auch ein to go Restaurant ist, sind hier alle Speisen schon fertig/kalt zum mitnehmen verpackt.
Zum Essen gibt es hier zum Beispiel Raw Lasange, Salate, Hummus oder glutenfreies Sandwich mit Gemüse, Tomatenscheiben und frischen Sprossen. Hier werden auch viele frisch zubereitete Säfte und Smoothies angeboten.
Der einzige Minuspunkt hier, sind die etwas hohen Preise.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 18.00 Uhr, Samstag von 9.00 bis 16.00
Internetseite: http://www.zivatogo.com/
Adresse: Plaza de la Navegación 11 A, Palma de Mallorca

Restaurant Ziva Mallorca

Restaurant Ziva Mallorca


Vegetarisches Restaurant Plaer Vegetaria in Manacor:
Hier hat es mir sehr gut gefallen. Es ist zwar ein vegetarisches Restaurant, aber es gibt auch viele vegane Gerichte. Die Preise in dem Restaurant sind auch in Ordnung. Zum Essen gibt es hier zum Beispiel Falaffel oder Reis mit Algen, Gemüse und Tofu. Zum Nachtisch kann man einen Brownie oder veganes Eis mit Erdbeeren und Schokoladensauce bestellen.
Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 13.00 bis 17.00
Adresse: Creuers, 1 (Av Frau Juniper Serra) Manacor Spain 07500

Plaer Vegetaria in Manacor Mallorca

Essen im Plaer Vegetaria in Manacor Mallorca


Vegetarisches Cafe Scholl in Soller:
Hübsches Cafe in Soller mit vielen vegetarischen Gerichten. Hier gab es leider nur ein veganes Gericht zur Auswahl. Es gibt aber auch Kaffee mit Sojamilch.
Adresse: Carrer Victòria 11 Maig, 9 Sóller



Bioladen in Can Picafort:
In diesem Bioladen gibt es eine gute Auswahl an Pflanzenmilch, Tofu, veganen Aufstrichen und anderen veganen Produkten. Die Preise hier sind recht hoch im Vergleich zu Deutschland. Bioläden sind in Spanien aber auch eher eine Seltenheit.
Adresse: Passeig Colon 159 Can Picafort 07458 Mallorca

 
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