Buchtipp: Vegan backen für alle

Björn Moschinski gehört zu den bekanntesten veganen Köchen in Deutschland und betreibt erfolgreich das italienisch-vegane Restaurant Mio Matto in Berlin. Mit „vegan backen für alle" sein drittes Buch herausgebracht. 

Der sympatische Koch zeigt mit seinen Rezepten, dass man für guten Geschmack keine tierischen Produkte benötigt. Neben Kochkursen für Hobbyköche bietet er auch vegane Schulungen für Köche an, damit es in Zukunft in mehr Kantinen und Mensen ein leckeres Angebot an veganen Speisen gibt.

Nachdem ich bereits das Buch „vegan kochen für alle" von Björn Moschinski zu Hause habe und davon ganz begeistert bin, freue ich mich sehr über die vielen neuen Backideen.

In dem Backbuch gibt es über 70 Rezepte von herzhaft bis süß, die praktischer Weise in verschiedene Anlässe eingeteilt sind.

Die Themen sind Ostern, Muttertag, Halloween, Weihnachtsbäckerei, Sonntagstafel, Ofenfrische Geschenkideen, Schnelles für unerwartete Gäste und Brot & Co. 

Seit ich das „vegan backen für alle" zu Hause habe, freue ich mich schon riesig auf die Weihnachtszeit. In dem tollen Kapitel Weihnachtsbäckerei gibt es köstliche Anleitungen für winterliche Brownies, Stollenkonfekt und vieles mehr. 

Man braucht insgesamt nur wenig exotische Zutaten und alles ist sehr verständlich erklärt. 

Für Menschen, die Soja oder Gluten vermeiden wollen, gibt es bei jedem Rezept eine passende Kennzeichnung, die einem eine schnelle Übersicht dazu gibt. 

Außerdem gibt es Tipps, welche Alternativen man gut für Ei und Milch bei backen verwenden kann.

Als erstes Rezept zum ausprobieren habe ich mir „Biskuit mit Acai-Brombeer-Creme" ausgesucht. Die Zubereitung vom Biskuitteig ist vorne im Buch bei den Grundrezepten erklärt. Der Teig ist auf Anhieb super gelungen und schön locker. 

Die Füllung besteht aus veganer Sahne, Acaipulver, Zitronenabrieb, Puderzucker und Brombeeren. Das Ergebnis hat mich voll und ganz überzeugt. Die kleinen Acai-Brombeer-Biskuitschnitten schmecken überaus köstlich.

„Vegan backen für alle" von Björn Moschinski erschien am 21. April 2014 im 

Südwest Verlag und ist auch als e Book erhältlich.

Champignons im Blätterteig an grünen Bohnen

Blätterteig ist unheimlich vielseitig. Zusammen mit den Champignons werden daraus kleine gefüllte Teigtaschen. Die hier verwendeten grünen Buschbohnen schmecken ganz frisch am besten. Die Menge für die Champignons im Blätterteig an grünen Bohnen reicht für zwei Personen.

1/2 Dose Champignons  (ca. 130g Abtropfgewicht)

275g Blätterteig

eine Priese Meersalz

500g frische grüne Bohnen

1 Esslöffel Margarine

1/4 Teelöffel Meersalz, Pfeffer

1/2 Teelöffel Zucker

1 Esslöffel Liebstöckel getrocknet und geschnitten

Die Champignons in einem Sieb abtropfen lassen. Mit einer Priese Meersalz vermischen. Den Blätterteig aufrollen und in etwa 7x8 cm große Quadrate teilen. In jedes Quadra einen Champignon legen und zu kleinen Päckchen formen. Die geformten Teigstücke mit etwas Wasser bepinseln. Im vorgeheizten Backofen für 15 Minuten bei 220 Grad goldbraun backen.

Bei den Bohnen das feste Ende abschneiden. In einen Topf mit kochendem, gesalzenen Wasser geben und Bohnen darin 15 Minuten bissfest garen. Abgießen und wieder zurück in den Topf geben. Margarine dazugeben und im Topf zerlassen. Mit Meersalz, Pfeffer, Zucker und Liebstöckel abschmecken.

Hokkaido Kürbis mit Bohnen- Cashew Dip

Hokkaido Kürbis kann man im Backofen als gesunden Snack ganz einfach zubereiten. Zu dem Kürbis gibt es einen leckeren Bohnen- Cashew Dip mit weißen Riesenbohnen. Hier habe ich einen Hokkaido Kürbis mit dunkelgrüner Schale verwendet. 

1 Hokkaido Kürbis

6 Esslöffel Kürbiskernöl

etwas Meersalz und Pfeffer

280g weiße Riesenbohnen in Vinagrette

50g Cashewkerne

1 Knoblauchzehe

1 Esslöffel Olivenöl

1/3 Teelöffel Meersalz, 

1/3 Teelöffel gemahlener Koriander

1/2 Teelöffel Paprikapulver scharf

Hokkaido Kürbis halbieren und die Kerne entfernen. In halbrunde Streifen schneiden. Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Kürbiskernöl über den Kürbis geben und mit Meersalz und Pfeffer würzen. 15-20 Minuten bei 220 Grad in den Backofen geben. 

Riesenbohnen in einem Sieb abtropfen lassen. Knoblauchzehe klein hacken und kurz in etwas Olivenöl anbraten. Riesenbohnen, Cashewkernen, Knoblauch und Gewürze in ein hohes Gefäß geben und mit einem Pürierstab zerkleinern. Wenn nötig abschließend noch etwas Olivenöl dazugeben.

Papaya Smoothie

Das Rezept für den Papaya Smoothie ist eine richtige Vitaminbombe und schmeckt sehr fruchtig. Die Papaya, die hier mit verarbeitet wird, ist reich an Vitamin A, Vitamin C, Magnesium, Kalium und Calcium. Außerdem ist der Saft einer Grapefuit und eine Möhre in dem leckeren Smoothie. 

1 Papaya

1 Grapefruit

1 Möhre

1 Hand voll Eiswürfel

350 ml Wasser

Papaya halbieren und die Kerne entfernen. Das Fruchtfleisch von der Schale lösen. 

Grapefruit halbieren und beide Hälften auspressen. 

Möhre schälen und in grobe Stücke schneiden. Papaya, Grapefruitsaft und Möhren zusammen mit Eiswürfeln und Wasser einen Mixer geben. Alles gut zu einem Smoothie zerkleinern.

Tortellini mit Champignon Rahmsauce

Für dieses Rezept habe ich die veganen Tortellini von Pural mit Gemüse- Füllung benutzt. Dazu gibt es eine Champignon Rahmsauce. Die Zubereitungszeit für das Essen beträgt höchstens 30 Minuten und reicht für zwei Personen.

250g vegane Tortellini

400g weiße Champignons

3 Esslöffel Olivenöl

250ml Sojasahne

1 Hand voll frischer Basilikum

1/3 Teelöffel Meersalz

etwas Pfeffer und gemahlene Muskatnuss

Die Tortellini in reichlich Salzwasser 12 bis 15 Minuten kochen. Inzwischen für die Champignon Rahmsauce Champignons in Scheiben und Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zuerst Zwiebeln darin glasig anbraten. Champignons dazugeben und noch etwa 5 Minuten braten, bis sie etwas Farbe bekommen. Mit Sojasahne ablöschen und anschließend vom Herd nehmen. Frischen Basilikum klein hacken und unter die Sauce mischen. Mit Meersalz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.

Die Tortellini in einem Sieb abtropfen lassen und mit der Champignon Rahmsauce anrichten.

Heidelbeer- Kokos Torte

Auf dem Blog Baking The Law hat die Bloggerin Jasmin zum backen aufgerufen. Dieses Jahr gibt es das tolle Thema Berrylicious. Schon letztes Jahr gab es bei Back-A-Thon fabelhafte Rezepte. Da ich seit diesem Jahr auch einen eigenen Blog habe, freue ich mich riesig, jetzt auch mitmachen zu können. Von mir gibt es eine Heidelbeer- Kokos Torte in einer 18 cm Springform. Wer eine große Springform nehmen möchte, verdoppelt einfach die Menge.

Kuchenteig

150g Dinkelvollkornmehl

100g Weizenmehl

50g gehackte und blanchierte Mandeln

½ Päckchen Backpulver

1 Esslöffel Speisestärke

100g Zucker

70ml Sonnenblumenöl

230ml Soja- Reis Drink (oder andere Pflanzenmilch)

1 Teelöffel Matcha

etwas Margarine zum einfetten der Springform

Heidelbeer- Kokos- Buttercreme

1 Packung Puddingpulver Vanille

300ml Soja- Reis Drink (oder andere Pflanzenmilch)

1 Päckchen Vanillezucker

30g Zucker

120g Alsan

50g Kokosraspeln

2 Esslöffel Kokosöl

250g Heidelbeeren

Zum Dekorieren

Heidelbeeren

Kokoskraspeln

Haselnusskrokant 

Für den Kuchenteig zuerst Dinkelvollkornmehl, Weizenmehl, Mandeln, Backpulver, Speisestärke und Zucker in eine Rührschüssel geben und mischen. Mit einem Handrührgerät Öl und Pflanzenmilch unterheben. Matcha noch zugeben und mit verrühren. Den Teig in eine gut eingefettete Springform geben. Im Backofen bei 180 Grad Ober- und Unterhitze auf mittlerer Schiene etwa 40 Minuten backen.

Für die Heidelbeer- Kokos- Buttercreme das Puddingpulver mit 6 Esslöffeln Pflanzenmilch, Vanillezucker und Zucker anrühren. Die restliche Pflanzenmilch aufkochen. Unter Rühren das angerührte Puddingpulver hinzufügen und nochmals kurz aufkochen lassen. Den Pudding auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.

Zimmerwarme Alsan mit Kokosraspaleln und Kokosöl schaumig aufschlagen. Löffelweise unter den abgekühlten Pudding unterheben. Dann die Heidelbeeren dazugeben.

Den Kuchen halbieren und mit 2/3 der Buttercreme füllen. Mit dem verbleibenden Drittel den Kuchen bestreichen.

Mit Heidelbeeren, Kokosraspeln und Haselnusskrokant dekorieren.

Vegane Schuhe bei Esprit

Als Veganer hat man es oft nicht so leicht Schuhe zu finden. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich neulich vegan gekennzeichnete Schuhe bei Esprit entdeckt habe. Im Online Shop habe ich mir gleich drei Paar bestellt. 

Der Versand bei Esprit geht sehr schnell. Ich habe Donnerstag bestellt und das Paket ist Mittwoch angekommen. Wenn einem etwas nicht gefällt, ist die Rücksendung kostenlos.

Optisch gefallen mir die Schuhe super. Es gibt acht verschiedene Designs zur Auswahl. 

Da fällt es einem schwer, sich zu entscheiden. Bei mir sitzen alle anprobierten Schuhe perfekt und sind super bequem zu tragen. Die Schuhe wurden sogar von PETA zertifiziert. 

An jedem Paar Schuhe ist ein Schild angebracht auf dem steht: 

„Dieses Produkt ist von PETA als vegan zertifiziert, da für dessen Herstellung keine Komponenten tierischen Ursprungs verwendet wurden.“ 

Ich würde mir wünschen, dass in Zukunft noch mehr Marken ihr Sortiment an veganen Schuhen und Klamotten ausbauen. Finden könnt ihr die Schuhe entweder im Store in eurer Nähe oder online.

Kunterbunte Lasagne Low Carb

Die low carb Lasagne besteht aus einer Schicht Zucchini, einer Schicht Paprika- Tomaten- Bolognese und Rote Beete Würfeln. Hier sind reichlich Vitamine enthalten. Die Zutaten reichen für 4 Personen. 

2 Zucchini (970g)

schwarzer Pfeffer aus der Mühle

2 Tomaten

1 rote und 1 gelbe Paprika

1 Zwiebel

½ Chillischote

400g Tofu

100g Tomatenmark

1 Teelöffel getrockneter Oregano

300g gegarte Rote Beete

1 Teelöffel Agavendicksaft

Meersalz

9 Esslöffel Olivenöl

Die Zucchini der Länge nach in dünne Scheiben schneiden. In einer Pfanne 4 Esslöffel Olivenöl erhitzen und die Scheiben darin für etwa 3 Minuten anbraten. Etwas schwarzen Pfeffer aus der Mühle darüber geben.

Tomaten, Paprika und Zwiebel in Würfel schneiden. Die Chillischote in sehr kleine Stücke hacken. Den Tofu mit einer Gabel zerdrücken. 5 Esslöffel Olivenöl in eine Pfanne geben und zuerst die Zwiebel darin kurz glasig anbraten. Den Tofu dazugeben und bei hoher Hitze 5 Minuten braten. Anschließend noch Tomaten, Paprika, und Chilli für weitere 3 Minuten dazugeben. Tomatenmark unterheben und zum Schluss mit Oregano und etwa 1/2 Teelöffel Meersalz abschmecken.

Rote Beete in Würfel schneiden. Agavendicksaft und eine Priese Meersalz unterheben.

Die Zutaten abwechselnd übereinander schichten. Zuerst mit den Zucchinischeiben beginnen, dann die Gemüsebolognese darauf geben. Zuletzt die Rote Beete darüber verteilen.

Schoko-Nuss Crossies schwarz und weiß

Die klassischen Schoko Crossies habe ich ein wenig abgewandelt und ein paar Nüsse dazu gemacht. Damit es nicht langweilig wird, gibt es sie bei mir in schwarz und weiß. Wer wenig Zeit hat, oder gerade nur eine Schokoladensorte zu Hause, kann natürlich auch nur eine Farbe wählen.

70g gemischte und geröstete Nüsse

160g Cornflakes

100g weiße Reismilchschokolade

100g (vegane) Zartbitterschokolade

Nüsse mit einem Messer klein hacken und in eine große Schüssel geben. Cornflakes dazu geben und alles vermischen. Die vermischte Menge auf zwei Schüsseln aufteilen.

Die Weiße und die dunkle Schokolade jeweils in einem Wasserbad schmelzen.

Die eine Hälfte der Cornflakes-Nuss Mischung mit der dunklen Schokolade, die anderen mit der weißen Schokolade vermischen. Mit Hilfe eines Esslöffels kleine Häufchen formen und auf einem Backblech verteilen. Dort gut abkühlen lassen, bis die Schokolade fest geworden ist.

Kopfsalat mit Kürbisspalten

Kürbisspalten aus dem Backofen esse ich sehr gerne. Zusammen mit dem Salat, den Brombeeren und den Nüssen, wird daraus eine leichte Mahlzeit. Das Rezept für den Kopfsalat mit Kürbisspalten reicht für zwei Personen.

½ Hokkaido Kürbis (700g)

3 Esslöffel Kürbiskernöl

1/3 Teelöffel Meersalz

1 Kopfsalat

125g Brombeeren

1 Hand voll Walnusskerne (30g)

50ml Olivenöl

2 Teelöffel Cashewmus

1 Esslöffel Weißweinessig

1/3 Teelöffel Meersalz

1 Esslöffel Agavendicksaft

Backofen auf 220 Grad vorheizen.

Den Hokkaido Kürbis aushöhlen und in schmale Spalten schneiden. Die Kürbisspalten auf einem mit Backpapier belegten Backblech verteilen. Kürbiskernöl und Meersalz in einer kleinen Schüssel miteinander verrühren und anschließend mit einem Pinsel auf die Kürbisspalten auftragen. Für 13 Minuten in das obere Drittel des Backofens geben.

Beim Kopfsalat den festen Strunk entfernen. Die Blätter gründlich waschen und in mundgerechte Stücke zupfen.

Für das Dressing Olivenöl, Cashewmus, Weißweinessig, Meersalz und Agavendicksaft miteinander verquirlen.

Zuerst den Salat auf einen Teller legen. Dann die Kürbisspalten darauf verteilen. Das Dressing darüber geben und mit Brombeeren und Walnusskernen dekorieren.

Erfolgreich und gesund abnehmen

Dieses Jahr habe ich meine Fortbildung als Berater für Ernährungsmanagement in Nürnberg abgeschlossen. Für euch habe ich an dieser Stelle einige Tipps aufgeschrieben, wie man mit Erfolg dauerhaft zu seinem Wunschgewicht kommt.

• Übergewicht entsteht aus einem anhaltenden Missverhältnis zwischen Energieverbrauch und Energieaufnahme. Das bedeutet, wer mehr isst, als er benötigt, speichert die überflüssige Energie in Form von Fett. Wer abnehmen will, muss die Aufnahme von Kohlenhydraten und Fett reduzieren. Viele Diäten setzen entweder auf Low- Carb oder Low- Fat. Unserem Körper ist es aber letztendlich egal ,ob er Gewicht verliert durch die Einsparung von Fett, oder von Kohlenhydraten.

• Achtet auf die Qualität von Kohlenhydraten und Fetten. Gute Kohlenhydrate haben den Vorteil, dass sie für längere Zeit satt machen. Sie sind reichlich in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Obst und Gemüse enthalten. Weißmehlprodukte dagegen sollte man eher vermeiden. Als gesunde Fette bezeichnet man die ungesättigten Fettsäuren. Sie liefern dem Körper Bestandteile, die er selbst nicht herstellen kann. Deshalb sind einige dieser Fette essentiell, also lebensnotwendig. Reichlich ungesättigte Fettsäuren sind in Pflanzenölen, vor allem in Rapsöl, Olivenöl, Leinöl und Walnussöl enthalten. Mit schlechten Fetten sind vor allem tierische Fette gemeint. Sie lassen den Cholesterinspiegel steigen und begünstigen das Auftreten von Volkskrankheiten wie Adipositas, Diabetes, Schlaganfall und Herzinfarkt.

• Um erfolgreich abzunehmen sollte man zudem mehr Bewegung in seinen Alltag bringen. Das bedeutet nicht 1 mal im Monat mit dem Auto zum Fitnessstudio zu fahren. Hier fallen bestimmt jedem ein paar Dinge ein, die sich leicht umsetzen lassen. Zum Beispiel mit dem Fahrrad in die Arbeit fahren oder zum einkaufen und das Auto öfter mal stehen lassen. Statt mit der Rolltreppe zu fahren, selbst die Stufen steigen. Oder in der Freizeit schwimmen oder joggen, je nachdem was einem Spaß macht.

• Was gleich zum nächsten Punkt führt. Wer sich bei seiner Diät quält und lauter Verbote auferlegt, wird es nie schaffen, langfristig erfolgreich zu sein. Versucht Spaß dabei zu haben. Redet mit Leuten, die schon erfolgreich abgenommen haben. Sportmuffeln fällt es oft in der Gruppe leichter sich dafür zu motivieren. Gönnt euch, wenn ihr erfolgreich seid, auch mal etwas.

• Auch natürlich schlanke Menschen essen hin und wieder Schokolade oder andere Süßigkeiten. Für sie ist es aber im Unterschied zu Leuten, die immer mit ihrem Gewicht kämpfen meistens etwas weniger emotionales. Seht Lebensmittel nicht als Belohnung und esst nur, bis ihr satt seid.

• Reduziert Lebensmittel mit einer hohen Energiedichte, vor allem Fast Food und Süßigkeiten. Diese Lebensmittel isst man viel zu oft einfach nebenher. Noch dazu machen sie kaum satt und enthalten viele Kalorien.

• Versucht öfter selbst zu kochen. Wer sein Essen selbst macht weiß zum einen genau was drin ist und kann es noch dazu viel mehr schätzen.

• Viele Unterschätzen wie viel Getränke bei der Gesamtmenge an Kalorien ausmachen, die wir jeden Tag zu uns nehmen. Deshalb sollte man zuckerhaltige Softdrinks unbedingt meiden. Aber auch Fruchtsäfte und vor allem Nektar enthalten sehr viel Zucker. Die besten Durstlöscher sind Wasser und ungesüßter Tee.